WinLinux Fedora 15 - USB-Stick
Ihr Preis beträgt bei Zahlung per Vorkasse nur 14,50 € *
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
versandfertig innerhalb 72 Std.
- Artikel-Nr.: LI18399
Einfacher geht es nicht!
Ideal für Linux Anfänger die Fedora wie jedes andere Programm in Windows nutzen möchten, ohne an diesen etwas zu verändern oder zu installieren. Nur den Stick bei laufenden Windows anstecken, und mit Fedora parallel zu Windows arbeiten. Diesen Win-Linux Stick können Sie transportabel auf unterschiedlicher Hardware und auf allen 32 und 64bit Windows Systemen ab Windows XP und natürlich auch unter Windows 7 verwenden sowie zwischen diesen wechseln. Da Win-Fedora keine Daten im Windows Dateisystem (auf der Festplatte) speichert oder temporär ablegt, können Sie mit diesen unbesorgt im Internet surfen.
Die vorhandene Internetverbindung in Windows egal ob Wireless oder Ethernet wird automatisch verwendet und über ein spezielles Verzeichnis können Sie mit Windows Daten austauschen. Sie können bei diesen Fedora problemlos das System einrichten, Daten ablegen, kostenlos Programme hinzufügen, das System aktualisieren und natürlich auch Programme entfernen. Einzig die Größe des USB Sticks und damit der zur Verfügung stehende freie Speicherplatz setzt Ihnen Grenzen. Bei diesem Win-Linux Fedora Stick sind bei einem 4GB Stick noch ca. 200MB Speicherplatz im System und 150MB für das Austausch Verzeichnis frei. Das Win-Linux Fedora System wurde komplett auf deutsch und mit allen aktuellen Updates bis 03.07.2011 erstellt.
Fedora ist ein Linux Betriebssystem, das die neueste freie und Open Source Software enthält. Zu den größten Neuerungen in Fedora 15, Codename »Lovelock«, gehören der Sysvinit- und Upstart-Alternative Systemd. Das zahlreiche Softwarepakete umfassend aktualisiert wurden, versteht sich von selbst. Der Kernel wurde auf Version 2.6.38.6 gebracht und KDE SC 4.6.3 verwendet. Eine Besonderheit des von Systemd ist der parallele Start von Hintergrunddiensten, ohne dass Abhängigkeiten zwischen diesen explizit festgelegt werden müssen. Das nutzt Hardware-Ressourcen effizienter, was viele Systeme flotter starten lässt.
KDE:
Die KDE Desktop-Edition ist ein leistungsfähiges Fedora-basiertes Betriebssystem und verwendet den KDE Plasma Desktop als Haupt-Benutzeroberfläche. Fedoras KDE Plasma Desktop beinhaltet viele vorinstallierte, hochwertige Programme, passend für alle zeitgemäßen Anwendungsmöglichkeiten - angefangen von der Online-Kommunikation wie Internet-Nutzung, Sofortnachrichtendienste und E-Mail-Korrespondenz, über Multimedia-und Unterhaltung bis zu einer fortschrittlichen Office-Suite mit Büro-Anwendungen und persönlichem Terminplaner, der sich auch auf Unternehmensstufe einsetzten lässt. Alle KDE-Anwendungen fügen sich nahtlos ins System ein, haben ein ähnliche Anmutung und eine benutzerfreundliche Oberfläche, die von einem herausragenden grafischen Erscheinungsbild begleitet wird. Die Standard-Office-Suite ist LibreOffice 3.3.2.
Gnome:
Die Hauptneuerung von Gnome 3 ist die Gnome-Shell, die Grafikhardware und -Treiber mit 3D-Unterstützung erfordert. Das zahlreiche Softwarepakete umfassend aktualisiert wurden, versteht sich von selbst. Der Kernel wurde auf Version 2.6.38 gebracht. Eine Besonderheit des von Systemd ist der parallele Start von Hintergrunddiensten, ohne dass Abhängigkeiten zwischen diesen explizit festgelegt werden müssen. Das nutzt Hardware-Ressourcen effizienter, was viele Systeme flotter starten lässt. Bei der Office-Suite vollzieht Fedora den Wechsel von OpenOffice.org auf LibreOffice. RPM soll schneller geworden sein und das Programm Biosdevname sorgt für ungewohnte Namen der Netzwerk-Schnittstellen.
Fazit: Mit Gnome 3 und Systemd liefert das neue Fedora zwei große Neuheiten, die bisher keine der anderen großen Linux-Distributionen im Standard-Lieferumfang hat.